Dienstag, 1. Februar 2011

für Flo und alle

Zunächst bitte beachten: keine Labtopboxen!! Anlage oder gute Kopfhörer!!

Dann mach ich mal n schnellen Dubstep Crashkurs. Angefangen wird mit einem recht soliden Beat:


ab 2:20 gibts nichts neues mehr, da kann man gerne das nächste starten. Der bringt nämlich bei etwa 1:20 das sehr wichtige Element des DROPS näher:


langsam sollte schon aufgefallen sein, dass beim Dubstep der Tackt immer identisch ist. Das bedeutet, dass man vor allem mit den Sounds beeindrucken muss. Dafür gehen wir jetzt etwas weiter und damit für manche vielleicht schon an die Schmerzgrenze:


Der Track hat ganz klar sein hoch von 1:00 bis 2:00. Danach kann man auch ruhig abbrechen^^
Weil es aber noch viel brutaler geht muss jetzt noch schnell das in-your-face Cookiemonster kommen:


ok ok, zugegeben. Es klingt ein wenig nach Feueralarm :-) Bei mir werden dabei auch schon die Augen etwas zugekniffen. 
Wem das aber immer noch nicht wehtat, der hat hier noch einen Track mit irgendeinem (weiß der Geier) Grindcore Einfluss:


So, hoffe es hat Spass gemacht. Wer aufn Geschmack gekommen ist, im Hafenklang ist jeden zweiten Freitag im Monat WOBWOB.

(Die meisten Tracks waren vom britischen Cottonmouth)

1 Kommentar:

  1. danke!
    schön erklärt. schlüssige steigerung. kompetent kommentiert.
    da - wie du sagst - mit sounds beeindruckt werden muss, will ich auch noch einen kleinen leckerbissen des wobwob beisteuern und hoffe, er gefällt:
    http://soundcloud.com/darkelixir/darkelixir-dubstep-download
    bis freitag also...

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